Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften

Liebe Zürich 2024-Fans
Nur noch wenige Tage, und dann geht es endlich los! So kurz vor dem Event haben wir nochmals spannende News für Euch:

 

 
 
 
 
Foto: Beat Hofmann
Kommt mit dem Velo an die Rad- und Para-Cycling-WM Zürich 2024
 
Die UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften Zürich 2024 sind perfekt erreichbar mit dem Velo. Parkiere dein Velo sicher bei den insgesamt drei bewachten Bike Parkings powered by ABUS, unmittelbar bei den Fanzonen, rund um das Start-/Ziel-Gelände. Danke an unseren Official Partner ABUS, dass wir dieses Nachhaltigkeits-Projekt zugunsten einer umweltfreundlichen Anreise gemeinsam umsetzen.
In dieser Ausgabe findet ihr ebenfalls die idealen Velo-Anreiserouten, die dich über das Schweiz Mobil Routennetz aus deiner Region direkt an die WM führen. Die Routen sind ideal für Familien, E-Bikende, Mountainbikende und Gravelbikende. #TogetherWeRide

RENNPROGRAMM

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://zurich2024.com/&ved=2ahUKEwiW3JaZob-IAxW50AIHHetXODsQFnoECB0QAQ&usg=AOvVaw1qEQTsWChnKi9-vdfLUCKe

Auf euch wartet ein abwechslungsreiches Programm in den verschiedenen Fanzonen. Auf dem Sechseläutenplatz finden die Medaillen-Zeremonien der insgesamt 66 Weltmeisterinnen und Weltmeister der Non-Para- und Para-Rennen statt.

mach mit

Wie an der GV angekündet, planen wir in diesem Jahr die Rennvelo-Ausfahrten mit den Aktivitäten vom VC Concordia Luzern (VCC) zu kombinieren. Dies sieht nun konkret so aus:

1.Samstag im Monat: VCC organisiert, CCR kann teilnehmen
2.Samstag im Monat: CCR keine org. Fahrt (VCC bietet Tour an, Teilnahme möglich)
3.Samstag im Monat: CCR organisiert, VCC kann teilnehmen
4.Samstag im Monat: CCR keine org. Fahrt (VCC bietet Tour an, Teilnahme möglich)

Die Montags-Ausfahrten bleiben wie gehabt, Treffpunkt: 18.15 bei Velo Scheidegger, organisiert durch CCR. Dies gilt für Rennvelo- und MTB-Fahrer. Nach wie vor können wir uns auch über die WhatsApp-Gruppe für weitere Ausfahrten verabreden.

Im Cycling Club Rontal sind alle Radsportbegeisterten herzlich willkommen, die gerne ihren Sport in Gesellschaft Gleichgesinnter ausüben möchten.

Von April bis Oktober bieten wir wöchentlich geführte Ausfahrten für Rennradfahrer an, und zwar jeden Montagabend sowie an jedem ersten und dritten Samstag im Monat. Unsere Mountainbiker sind auch Montags unterwegs, weitere Ausfahrten organisieren sie spontan über WhatsApp. Auch Nichtmitglieder, die interessiert sind, können sich gerne unseren Touren anschliessen. Alle Informationen dazu findet man auf unserer Website: www.cycling-club.ch.

Gemeinsam mit dem 2017 fusionierten RMV Ebikon können wir auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken. Die Kameradschaft und Geselligkeit im Club werden durch regelmäßige Ausfahrten und Events auch außerhalb des Sattels gefördert.

Im Frühling veranstalten wir die Velobörse bei der Mall of Switzerland, wo Fahrräder und Zubehör zu günstigen Konditionen gekauft und verkauft werden können.

wer ist daBEI

In einem Monat ist’s so weit:

Autofreier Klausenpass
für alle Velofans.

Ohne Zeitmessung I Kostenlos I  08.09.2024

In 30 Tagen geht das Klausen Monument in die nächste Runde!

Sei mit dabei, wenn es am Sonntag, 08. September 2024, wieder ein Monument der Schweizer Alpen zu erklimmen gilt.

Das Konzept ist bekannt und bewährt:

Ohne Verkehr. Ohne Zeitmessung. Kostenlos.

Und nun: Agenda zücken, registrieren und alle Velogspänli mobilisieren.

Mit deiner Event-Registration auf unserer Website wirst Du kurz vor dem Anlass nochmals über alle wichtigen Einzelheiten rund um den Anlass informiert.

Alle Infos findest du auf unserer Website www.klausen-monument.ch.

Säntis Classic 2024 (Erlebnisbericht von Dani Bachmann)

 Weinfelden- 16.06.2024 (08:00 Uhr) Start zu meiner persönlichen Säntis Classic Premiere! Zusammen mit Martin Strebel nahm ich die knapp 130 Kilometer mit 1800 Höhenmetern in Angriff. Die tolle Landschaft und die kollegiale Atmosphäre unter den Teilnehmern sorgte dafür dass selbst die Steigung zur Schwägalp den Umständen entsprechend, angenehm war. Auf der Passhöhe (1278 m.ü.M.) angekommen stand die zweite Premiere für mich bevor, das erste Mal in meinem Leben im Appenzellerland! Vollgas durch Urnäsch… eigentlich viel zu schade- die Häuser wahre Kunstwerke, einfach toll!!! Weiter auf dem Weg in Richtung Ziel, auf grösstenteils verkehrsarmen und schön asphaltierten Strassen gab es wiederum einige Landschaftliche Leckerbissen.

Weinfelden, das Start- Ziel Gelände, gesund und munter wieder erreicht . Die wohlverdienten Pasta und etwas „isotonisches“ zum Trinken… was für ein Genuss! Dieser sehr gut organisierte und familiäre Anlass kann ich wirklich nur weiterempfehlen.

Nove Colli 2024 – Meine Feuertaufe (Erlebnisbericht von Dani Bachmann)

Cesenatico (ITA) 19.05.2024– Ein besonderer Tag brach punkt 04:04 Uhr für mich an, voller Vorfreude und mit einer gesunden Portion Spannung sprang ich aus dem Bett. Nach einem ausgiebigen Frühstück, und den letzten Vorbereitungen machte ich mich auf den Weg in Richtung Vorstart. Vorstart bedeutet in die richtige Kategorienbox einzustehen und warten, warten…

Das Prozedere läuft so das jeweils die verschiedenen Kategorien in 10 Minuten abständen auf die Strecke geschickt werden. Um 6:30 Uhr war es dann auch für meine Kategorie endlich soweit!

Die ersten knapp 30 Kilometer waren geprägt von einer enormen Hektik im Feld, und dazu kam das sehr hohe Tempo das eingeschlagen wurde- die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei über 40 km/h!!!

Wie erwartet, legte sich diese Hektik am ersten „Berg“ schlagartig- der Aufstieg zum Polenta stand bevor. Diese acht Kilometer lange, und maximal 13% Steigung war sehr angenehm zum Fahren.

Und so reihten sich Hügel an Hügel… einer strenger (Barbotto max. 18% Steigung), der andere weniger. Es war einfach ein Genuss, vorausgesetzt man schlug nicht ein zu hohes Tempo ein!

Auf dem letzten, der neun Hügel (Sogliano 334 m.ü.M.) bildete sich wieder eine ca. 20 köpfige Gruppe mit all dem gleichen Vorhaben, mit möglichst geringem Aufwand die restlichen 32 Kilometer hinter sich zu bringen. Es war wiederum extrem schnell im Feld und die Schlaglöcher in der Strasse machten das Ganze auch nicht besser! – aber da war sie… DIE ZIELLINIE!!!

Nach einer Fahrzeit von 7:22:27 Stunden beendete ich den Nove Colli 2024 (190.3 km und 3880 hm) müde aber sehr, sehr glücklich. CIAO!

Jahresprogramm 2024

26. Januar 2024 Generalversammlung, Zentrum Höchweid Ebikon

23. März 2024 Velobörse Rontal (Mall of Switzerland)

20. April 2024 Samstagsausfahrt Saisonstart

30. Mai bis 2. Juni 4-Tagestour Le Landeron Anmeldung; bis 29. Februar

5. Okt. 2024 Saison Abschlussfahrt

27. Oktober 2024 Swiss City Marathon Luzern

1. Dezember 2024 Klausanlass

24. Januar 2025 104. GV des CyclingClub Rontal

Organisierte Ausfahrten (vom 20. April bis 5. Oktober 2024), Treffpunkt: Velo Scheidegger

20. April 2024 Samstagsausfahrt Saisonstart Ausfahrten jeweils am ersten und dritten Samstag des Monats

22. April 2024 Start Montagsausfahrt Bike- und Rennvelogruppe (wöchentlich) bis 10. September24, Velo Scheidegger, 18.15 Uhr

1. Mai 2024 Start Mittwochsausfahrt Senioren (wöchentlich) (wöchentlich oder nach Ansage)

Radsportanlässe, Organisation und Teilnahme individuell

9. bis 16. Juni 2024 Tour de Suisse (Fahrt zu einem Zielort? Airolo, Rüschlikon)

16. Juni 2024 Säntis-Classic (Anmeldeschluss 10. Mai 2024)

15. Juni 2024 Vierwaldstättersee-Rundfahrt (Concordia Luzern)

7. September 2024 Alpenbrevet und Bodenseerundfahrt

8. September 2024 Freipass Klausen

21.-29.September Besuch Rad-Weltmeisterschaft in Zürich

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen werde frühzeitig per E-Mail, WhatsApp und auf unserer Internetseite publiziert.

Mein Swiss Cycling Alpenbrevet 2023 „Tagebuch“

Punkt 6:00 Uhr ging es bei kühlem, aber schönem Wetter los, die „Silber“ Tour stand auf meinem Tagesprogramm.

Gotthardpass (2106 M.ü.M.)

Der Gotthardpass war als erstes zu bezwingen, bei nächtlichen Bedingungen ging es von Andermatt in Richtung Realp, und mit der „Kletterei“ los- es rollte erstaunlich gut!

Nufenenpass (2478 M.ü.M.)

In Airolo ging es nach der ersten Verpflegung weiter in Richtung Bedrettotal, ein langer, aber sehr schöner Aufstieg zum Nufenenpass stand bevor. Geflasht von all den Eindrücken ging es vorwärts zur Passhöhe. In Ulrichen angekommen, stand wiederum die Verpflegung im vordergrund- essen, dass liebe ich!!!

Furkapass (2436 m M.ü.M.)

Frisch gestärkt und voller Vorfreude, machte ich mich auf den Weg in Richtung Oberwald, nach Gletsch- stehts den Furkapass im Kopf und schon bald vor Augen. Passend zu dem tollen Panorama, kämpfte sich die nostalgische Dampfeisenbahn ebenfalls in Richtung Gletsch. Der Aufstieg zum Furkapass lief mir super, es machte richtig Spass zu merken dass die Kraft reichte um all die Eindrücke richtig zu geniessen. Auf der Passhöhe angekommen, saugte ich ein letztes Mal die wunderschöne Aussicht ein! Nach einer rasanten Abfahrt stand der Zieleinfahrt in Andermatt nichts mehr im Wege!!!

Nach 106.7 Kilometer und 3200 Höhenmeter, einer Fahrzeit von 06:04:28… !!!FINISH!!!

Fazit von diesem herrlichen Tag…, die vielen schönen Eindrücke, das Top Wetter, und der Kopf waren stärker als mein Trainingszustand!!!

Mit sportlichen Grüssen

Dani Bachmann

Cycling Club Rontal, Trainingswoche auf Mallorca (2.-9. April 2022)

Die seit November 2021 geplante Trainingswoche, konnte dank gelockerten Coronamassnahmen, wie vorgesehen durchgeführt werden. Zu sechst wollen wir nun auf abwechslungsreichen Touren die Insel Mallorca erkunden und dabei unsere Fitness in Form bringen. Das Schweizer-Wetter anfangs April war so schlecht, dass uns die Aussicht auf etwas wärmere Temperaturen und sonnige Tage zuversichtlich stimmten.

Der Abflug am Samstag, 2. April 2022 verzögerte sich dann schon mal, das Flugzeug musste enteist werden. So kamen wir dann am Nachmittag in Mallorca an, wo wir im Hotel Occidental Playa de Palma unsere Zimmer bezogen. Um 16 Uhr konnten wir dann die Miet-Rennvelos entgegen nehmen. Das gute Wetter lockt uns noch auf eine 63 km lange Ausfahrt, bei der wir der untergehenden Sonne entgegen fahren. Dies sollte dann für die kommenden Tage aber auch der letzte Sonnenschein gewesen sein.

Der Sonntag, trüb, kalt und windig. In den Bergen Mallorcas hatte es bis auf 800 Meter geschneit, teilweise gingen Graupel- und Hagelschauer nieder. Also ja nicht in den Norden sondern Richtung Südwesten. Bei strengen Gegenwind mühten wir uns die ersten 73 km bis zur Kaffeepause in Felantix ab. Anschliessend ging es auf den Sant Salvador, bei sieben Kilometern bis zum Gipfel wurde der Körper wieder warm. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es wieder runter und über Llucmajor wieder nach Playa de Palma. Zu dieser 130 km Tour hatten wir unsere wärmsten Kleider angezogen, dass sollte in den kommenden Tagen zum Standard werden.

Montag, leider ist das Wetter unverändert. Wir entscheiden uns für eine ca. 72 km lange Tour, mit dem Ziel Orient/Col d’Honor. Auch hier müssen wir uns bei einer Kaffeepause wieder etwas aufwärmen. Der Rückweg führt uns dann durch Palma, den Hauptort der Insel. Gemütlich geht’s entlang des Strand-Radweges nach Playa de Palma. Am Abend wird das Wetter beobachtet und entsprechend die nächste Tour vorbereitet.

Dienstag, unsere vierte Ausfahrt führt uns wieder in den Südwesten der Insel. Mit ordentlich Gegenwind (Böen bis 55 km/h waren angesagt) geht’s Richtung Ca’n Marcial. Teilweise mit 15 jungen Velodamen im Windschatten treten wir ordentlich in die Pedale… man ist ja Gentleman. Entlang der Küste und auf dem Weg nach Campos und Porreres werden die ersten Verwünschungen gegenüber dem Gegenwind ausgesprochen. Dieser kommt leicht seitlich, Windschattenfahren wird da schwieriger (Belgischer Kreisel). Ab Montuiri scheint dann aber die Sonne und der Wind hilft und bei der Steigung nach Randa. Von da geht’s dann auf den Puig de Randa, wo die weithin sichtbare Antenne (Kugel) steht. Endlich Kaffeepause im Klosterrestaurant, während sich das Wetter wieder verschlechtert und sich wieder Wolken vor die Sonne schieben, machen wir uns auf die letzten 30 km, die mit einer Abfahrt bis nach Llucmajor losgeht. Von da an werden die letzten 20 km gebolzt bis wir wieder in Playa de Palma sind. Das waren dann wieder 120 km. Beim Abendessen setzt dann der Regen ein, laut Prognose hält dieser am Mittwoch noch an.


Mittwoch, der Regentag ist der Anlass, mal was anderes zu unternehmen. Gemütlich Frühstücken, Relaxen oder Shopping. Zu viert unternehmen wir einen Besuch im Fashion Outlet, wo Markenware sehr günstig angepriesen wird. Der eine oder andere deckt sich auch mit Mitbringsel für zu Hause ein. Doch was wäre ein Tag ohne Trainingsfahrt? Nach dem Mittag hört der Regen auf, die Strassen werden auch langsam trocken, also liegt da noch eine zweistündige Fahrt vor den Nachtessen drin. Auf einer 60 km Tour fahren wir auf bekannten Strassen und erkunden auch noch alternative Routen. Marco, der erst zögerte, machte sich alleine auf den Weg nach Randa und knallte dort nochmal den Berg hinauf.. bam,bam. Wer ihn kennt, kann sich das ja in etwa vorstellen.

Donnerstag, der vom Wetter her beste Tag steht uns bevor. 125 km mit 1400 Höhenmeter sind angesagt. Über Palma geht es über den Col de Sa Creu von dort nach Clavia und anschliessend über Galilea-Pass nach es Pont. Bei dieser Abfahrt mussten wir dann leider auch einen Sturz eines Teilnehmers verzeichnen. Die Schürfungen und Prellungen könnten aber versorgt werden und es ging nach einer Kaffeepause weiter. Über den Pass Es Grau führte uns der Weg nach Esporles. Über Santa Maria del Cami ging es zum letzten Anstieg wieder hinauf nach Randa. Von dort aus wieder über den bekannten Weg nach Llucmajor und Playa de Palma. Noch an der Strandpromendade hiess es dann anhalten zum Weissbier, dieses hatten wir uns redlich verdient.

Freitag, letzte und längste Tour über 155 km. Quer über die Insel führt uns der Weg heute nach Port de Polenca, wo wir nach knapp 75 km ankommen. Das Wetter hier im Nordosten der Insel ist sonnig und warm, im Vergleich zu dem, was wir schon erlebten. Noch knapp 20 km und wir wären am Cap de Formentor, darauf verzichten wir aber, denn wir müssen heute noch zeitig unsere Fahrräder abgeben. Also Kaffee getrunken, Wasser aufgefüllt, Gummibären in die Trikottasche und los geht’s auf den Rückweg. Auf diesen 80 km lernen wir den Gegenwind von seiner unbarmherzigen Seite kennen. Mal mit starken Böen, Seitenwind oder einfach nur voll ins Gesicht, da packt der Wind das ganze Repertoire aus. Der Schlussanstieg nach dem mittler weilen bekannten Randa schmerzt dann gar nicht mehr so sehr. Letzte Abfahrt nach Llucmajor, keiner traut sich mehr zu sprinten, der Wind hat uns bald die letzten Reserven gekostet. Dann noch vorsichtig Richtung Playa de Palma, es geht noch was… mit 40, 50 km/h geht’s nochmals auf die wellige Ebene. Nicht alle können die letzten Kilometer geniessen, ein Kettenabwurf beim Sprint stoppt Marco, leider nicht der erste in dieser Woche.
Gleich nach der Tour bringen wir unsere Cube Rennvelos zur Hürzeler Velovermietung zurück. Nach über 700 km müssen diese nun gewartet werden, das eine oder andere knirscht und knarrt schon recht. Im Grossen und Ganzen haben diese Karbonrenner mit Scheibenbremsen und Ultegra-Komponenten einen guten Eindruck hinterlassen. Für 180 Euro (plus 20 Euro Versicherung) sicher eine gute Variante, anstelle sein eigenes Bike mit dem Flieger mit zu nehmen. Es stehen auch kostengünstigere Fahrräder zur Verfügung, ein Level höher wäre noch das Bike mit der elektronischen Di2 Schaltung.Die Unterbringung im Hotel Occidental Playa war gut. Leider hat die Verpflegung seit dem letzten Besuch vor Corona etwas gelitten. Das grosse Frühstücksbuffet war tadellos, beim Abendessen war es so, dass wir ab dem vierten Tag auf die umliegende Gastronomie ausgewichen sind.

Dem Organisator, Dani Bachmann danken wir für seine Arbeit, denn diese Trainingswoche, trotz den damaligen Coronabeschränkungen, in die Wege zu leiten, war sicher nicht einfach. Vom Flug über die Hotelreservation und dem Organisieren der Fahrrädern hat er alles bis ins Detail vorbereitet. Auch die nötigen Informationen zur Einreise waren schnell verfügbar. Für seine Dienste danken wir an dieser Stelle nochmals bestens.

Die Teilnehmer und wie ich sie nenne würde:
Dani Bachmann, Grande organizador, mit immer anständig Zug auf der Kette
Martin Strebel, Windschatten wie ein Wandschrank! Anfahrer für die «Junior-Sprinter»
Domique Guignard, unbeugsamer Dauerrenner und Berg-Gspänli von Marco
Marco Stocker, unberechenbarer Powerfahrer, der am Berg und im Sprint auch mal Bäm, Bäm gibt
Sämi Omlin, wenn der Malboro-Mann kein Pferd hätte… dann ein Fahrrad, Freiheit ist, das zu tun, was einem gefällt.
Günter Breschan, alias Jorge Tornado, keiner hasst den Gegenwind mehr.

Velobörse 5. Sept. Ebisquare Mall of Switzerland

Die 25. Velobörse des CCR fand am 5. Sept. reges Interesse. Die grosszügigen Platzverhältnisse auf dem Ebisquare, ermöglichten es die Velobörse mit Einhaltung der Schutzmassnahmen ohne Zwischenfälle durchzuführen. Ein herzliches Dankeschön an die Helfer die engagiert am Werk waren. Dank auch an die Mall of Switzerland, die den Anlass grosszügig unterstützte.
Fotos:Pawel Streit. https://www.streitmachtfotografie.ch/