Zweitagestour abgesagt: Statt Jura Luzerner Hinterland.

Nachdem die Zweitagestour wetterbedingt abgesagt wurde, beschlossen wir den sonnigen Freitagmorgen anderweitig zu nutzen. Statt nach Le Landeron zu fahren, machten wir uns auf ins Luzerner Hinterland. Um 8 Uhr fuhren wir in Ebikon los über Malters nach Menznau hinauf zum Menzberg, Nach einer entspannten Pause (ohne Kafi Mänzbärg) ging’s rasant hinab nach Willisau. Dann weiter über Grosswangen, Ruswil, Rothenburg, Ballwil nach Hause.

Martin Kammermann

 

Twerenegg kurz vor Menzberg

Martin-Günter-Wisu-Martin (Tinu)

 

CCR Samstagausfahrten 2020 Bilder

27. Juni Renzlingen

Regen am Morgen dann nur zwei allein unterwegs. Keine Zeit für Föteli.

20. Juni Sarnersee zum Schacher Seppeli

 

13. Juni Vogelsang Soppisee mit elf TeilnehmerInnen.

 

6. Juni Baldeggersee

War eine Super Ausfahrt mit vielen schönen Nebenstrassen ohne Autos. Non stopp. Keine Zeit für Fotos.

 

 

30.Mai Niesenberg

Erste Ausfahrt unter dem Motto keiner geht verloren.

Jahresprogramm 2020 revidiert am 4. Juni

Jahresprogramm 2020 def

Neustart: Ab 6. Juni geht’s los mit unseren Ausfahrten.

Alle Anlässe werden frühzeitig per Email, WhatsApp und auf unserer Internetseite publiziert. Der WhatsApp Chat  steht  allen Mitgliedern offen, um spontan  eine Ausfahrt oder sonstiges im Zusammenhang mit dem CCR mitzuteilen.

Für die Organisation der Montagabendausfahrten ist Dani zuständig. Er ist besorgt, dass er selber oder ein anderes Vereinsmitglied am Standort ist, um die Tour anzusagen. Nichtmitglieder sind willkommen und sie werden persönlich betreut. Es wird so gefahren, dass alle mitkommen.

Die Samstagausfahrten werden von Wisu organisiert. Die Touren werden jeweils bis Donnerstag bekannt gegeben. Absagen oder Änderungen werden bis Freitagabend mitgeteilt. Für Vereinsmitglieder ist das Erscheinen im Clubdress Ehrensache. Nichtmitglieder sind willkommen und sie werden persönlich betreut. Es wird so gefahren, dass alle mitkommen.

CCR Saisonabschlussfahrt mit Malheur 12. Okt. 2019

Bei schönem Wetter aber kühlen 12°C, starteten wir um 10 Uhr bei Velo Scheidegger. Zu neunt machten wir uns auf die Tour. Erfreulicherweise mit weiblicher Begleitung, denn Daniela war erstmals dabei. Wisu gab die Route vor über Root Eschenbach auf Umwegen nach Hildisrieden. Unterwegs kamen noch zwei weitere Mitglieder dazu. In Hildisrieden kehrten wir für eine Kaffeepause im Roten Löwen ein. Der Beizer aus dem Südtirol erzählte uns voller Stolz, dass er noch jedes Jahr den Stelvio fahre. Wir lobten und anerkannten seine Leistung aber den Kaffee bezahlten wir trotzdem selbst. Nach dem Gruppenbild gings weiter über Römerswil Hochdorf Chlöpfe Rathausen Seehof. Beim Seehof passierte das Malheur. Oliver und ich fuhren am Schluss der Gruppe. Eine kleine Unaufmerksamkeit, er übersah die gefährliche Abdeckung und das Vorderrad steckte darin fest. Unweigerlich kam es zum Sturz. Er lag am Boden, dass Rennvelo auf dem Rücken und er blutete aus der Nase und am Kinn. Die Anwohner kamen dazu und halfen ihm mit Wundpflaster und Wasser. Nach der Verarztung flickten wir den platten Vorderreifen und Oliver fuhr, trotz starker Schmerzen, die Tour zu Ende. Wie die weitere Abklärung in der Permanence ergab, hatte er dabei auch die rechte Hand gebrochen. Wir wissen es alle, wie schnell so etwas passieren kann. Oliver ist zuversichtlich, beim Saisonauftakt wieder dabei sein. Gute Besserung Oliver.  Zum Saisonabschluss gab es dann Wurst Brot und Bier offeriert von Walti Scheidegger und dem CCR. Es kamen noch weitere Mitglieder dazu, die nicht an der Tour teilgenommen hatten. So war es eine ansehnliche Gruppe, die sich da verkostete und angeregt diskutiere. Ein grosses Dankeschön an Wisu für die Organisation dieses Anlasses und der Samstagausfahrten während der Saison. Toni

 

 

 

 

 

Ride the Alps Klausen 28. Sept. 2019

Weil am Morgen Regen angesagt war, entschieden wir uns, erst um 10.30 Uhr in Altdorf zu starten. Zu fünft, nahmen wir den Klausen bei Temperaturen um 12°C und feuchter Strasse in Angriff. Kein Problem, weil es gleich bergauf ging nach Bürglen. Da ich meinen Garmin zuhause vergessen hatte, wurde die Passfahrt für mich zu einer neuen Erfahrung. Ohne Puls und ohne Speed unter Dauerbelastung konnte das gut gehen? Nach 11 km in Unterschächen, war dann die Strecke für den motorisierten Verkehr gesperrt. Am Checkpoint begrüsste uns der Speaker Geni Wipfli, ein alter Bekannter von den Mallorca Radwochen. Mit dem Ankabeln eines Flyers (kein E-bike) am Lenker, lies man uns ziehen. Alberto hatten wir bereits vor Spirigen aus den Augen verloren. Martin und Günter machten sich auf seine Verfolgung und Wisu opferte sich, um mich zu begleiten. Trotz dem garstigen Wetter hatte es zahlreiche Velofahrer unterwegs. Es war eine sehr gemischte Gesellschaft auf Rennvelos, Mountainbikes mit und ohne Motor. Es hatte auch zahlreiche Kinder und Jugendliche dabei die ohne Unterstützung unterwegs waren. Sportliche Jugend bravo. Auf dem Pass angekommen, war die Strasse noch nass und es wehte ein kalter Wind bei 5°C. Wir verzogen uns schnell in den Kiosk zu Kaffee und Nussgipfel. Hier konnten wir auch den Bon von Fr. 10 einlösen. Nach der Kaffeepause ging es wieder raus für ein Gruppenfoto. Leider ohne Alberto, der so schlotterte, dass er nicht mehr warten wollte. Nach dem Foto unter dem Zielbogen, ging es in die Abfahrt. Die Strasse trocknete langsam ab und es wurde wärmer. In Unterschächen schien die Sonne und in Altdorf war es bereits angenehm warm. Wir gratulierten uns gegenseitig zum Alpenritt und machten uns zufrieden auf den Heimweg. Meine Erfahrung ohne Pulsmesser zu fahren war, dass ich etwas länger hatte für die 24 km Aufstieg aber auf dem Pass nicht so ausgepumpt war. Eine positive Erfahrung die ich aber nicht wiederholen möchte.

http://www.quaeldich.de/paesse/klausenpass/